Intervention im Rahmen der Erziehung zum Gefühlsleben, zur Beziehung und zur Sexualität (EVARS) bei Kindern und Jugendlichen

in Präsenzveranstaltungen

Die in diesem Kurs vermittelten Inhalte ermöglichen es den Teilnehmern, die Herausforderungen und Grenzen der Erziehung zu Gefühlsleben, Beziehungen und Sexualität (EVARS) besser zu erkennen, die richtige erzieherische Haltung einzunehmen, Ansätze und Inhalte zu entdecken, die den verschiedenen Entwicklungsstufen von Kindern und Jugendlichen angepasst sind, den Behörden Meldung zu machen und besser mit dem Auftreten von problematischen sexuellen Verhaltensweisen umzugehen.

Diese Fortbildung bietet sowohl informative (epistemologische und rechtliche Daten...) als auch praktische Beiträge (Antworten, Know-how, Werkzeuge...), um im Bereich der Erziehung zu Gefühlsleben, Beziehungen und Sexualität mit Minderjährigen tätig werden zu können.

• Kenntnis der Geschichte, des Rahmens und der Herausforderungen der EVARS
• Verbesserung der Kenntnisse über die verschiedenen Themen im Zusammenhang mit EVARS
• Bereitstellung von Antworten und Hilfsmitteln für Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten
• Wissen, wie man das Wort von Minderjährigen einholt, ohne die Arbeit von spezialisierten Ermittlern zu behindern
• Eine Reflexion über die eigenen Vorstellungen von Sexualität erarbeiten
• Entwicklung von Beziehungs-, pädagogischen und methodischen Kompetenzen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Aufklärung über das Gefühlsleben, die Beziehungen und die Sexualität (EVARS) bei einem minderjährigen Publikum

• Theoretischer Input zur psychosexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
• Erkennung, Sammlung von Aussagen und Typologie der Meldungen von gefährdeten Minderjährigen
• Entdeckung von Programmen und Werkzeugen in Bezug auf EVARS
• Fallstudien, die vom Referenten und den Teilnehmern eingebracht werden
• Arbeit an der Selbstanalyse der eigenen Gefühle und Vorstellungen
• Interaktive Gruppenreflexionen

Die Lehrkraft passt sich an die Kenntnisse, Fähigkeiten, Wünsche und Bedürfnisse der Teilnehmer an.

• Theoretische/kognitive Inputs mit Unterstützung einer Diashow
• Ethische Reflexion mit Illustration von klinischen oder situationsbezogenen Vignetten
• Reflexive Analyse der Berufspraxis und klinische Illustrationen
• Aushändigung von Präventionsmaterial spezifisch für jeden Teilnehmer

Validierung von Lernergebnissen mit Quiz, Situationsanalysen und Situationsaufgaben.
Bewertung der Zufriedenheit der Teilnehmer mithilfe eines Einzelfragebogen die sich auf die Erreichung der Ziele, den Lehrplan, die Unterrichtsmethoden und die Gesamtqualität der Ausbildung beziehen.

Planen Sie einen Beamer mit einem HDMI-Kabel, das lang genug ist, um bis zum Redner zu reichen, und ein System, das die Tonübertragung über HDMI oder 3,5-mm-Klinkenstecker ermöglicht. Planen Sie Räume ein, um die Teilnehmer in 3 bis 5 Untergruppen von 3 bis 5 Personen aufzuteilen.