Entwicklung der psychosozialen Kompetenzen (PSK) von Kindern und Jugendlichen

in Präsenzveranstaltungen oder
in einer Videokonferenz

In diesem kollaborativen Workshop werden die psychosozialen Kompetenzen (PSK) und ihre Vorteile sowie Ansätze und Techniken vorgestellt, die bei der Entwicklung dieser Kompetenzen helfen können und auf verschiedene Zielgruppen zugeschnitten sind.

Dieser Workshop bietet die Gelegenheit, sich mit den Teilnehmern auszutauschen, um ihre Fragen, Erwartungen und Bedenken bezüglich psychosozialer Kompetenzen zu beantworten.

• Kennenlernen der psychosozialen Kompetenzen (PSK) und der Entstehung ihrer Theoretisierung
• Die Herausforderungen und Grenzen von CPS verstehen
• Verständnis der eigenen kognitiven Voreingenommenheit und der Herausforderung, deren Beherrschung zu erlernen
• Verschiedene altersgerechte Aktivitäten zur Entwicklung der CPS kennen lernen
• Sich über die eigene Berufspraxis im Zusammenhang mit CPS austauschen

• Begrüßung, Vorstellung des Referenten und des Workshops
• Einführendes Quiz
• Zusammenhang zwischen Frustrationslernen und CPS
• Geschichte der CPS-Theoriebildung
• Vorstellung von CPS
• Gesundheitliche Auswirkungen und Vorteile von CPS
• Kognitive Verzerrungen
• Die Entwicklung der SPCs in jedem Alter
• Schlussfolgerung und Bewertung des Workshops

• Wissenschaftliche Daten zu psychosozialen Kompetenzen
• Theoretischer Input zu CPS
• Experimentieren mit kognitiven Verzerrungen
• Entdeckung von Interventionen zur Entwicklung der SPF in den verschiedenen Altersstufen

• Theoretische/kognitive Inputs zur Unterstützung einer Diashow und eines Videos
• Ethische Reflexion mit Illustration von klinischen oder situationsbezogenen Vignetten
• Reflexive Analyse der Berufspraxis und klinische Illustrationen
• Aushändigung von Präventionsmaterial spezifisch für jeden Teilnehmer
  (in Videokonferenzen, Links zu Materialien in digitalem Format)

Bewertung der Zufriedenheit der Teilnehmer mithilfe eines Einzelfragebogen die sich auf die Erreichung der Ziele, das Programm des Workshops, die Moderationsmethoden und die Gesamtqualität der Intervention beziehen.

Videotelefonie: Stellen Sie für jede Person eine funktionierende Kamera und ein Mikrofon sowie eine ausreichende Verbindung bereit, um einen flüssigen Austausch während des Workshops zu gewährleisten.

Präsenzveranstaltungen: Planen Sie einen Beamer mit einem HDMI-Kabel, das lang genug ist, um bis zum Redner zu reichen, und ein System, das die Tonübertragung über HDMI oder 3,5-mm-Klinkenstecker ermöglicht. Planen Sie Räume ein, um die Teilnehmer in 3 bis 5 Untergruppen von 3 bis 5 Personen aufzuteilen.